EMDR und pragmatische Traumatherapie

EMDR, kurz für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, ist eine wissenschaftlich fundierte Therapiemethode, um Menschen bei der Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen und anderen belastenden Erfahrungen zu unterstützen.
Wenn Sie traumatische Ereignisse wie Gewalterfahrungen, Naturkatastrophen oder schwere Unfälle erlebt haben, kann eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die Folge sein.

Die Symptome können auch noch Wochen oder Monate nach dem belastenden Ereignis auftreten. Typisch dafür sind übermäßige Schreckhaftigkeit, andauernde Alarmbereitschaft, Albträume und Flashbacks (unwillkürliches Wiedererleben). Des Weiteren kennzeichnen Vermeidungsverhalten, Anspannung und depressive Verstimmung dieses Krankheitsbild.

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Angststörungen, Depressionen oder Suchterkrankungen sind häufig die Folge eines Traumas.

Sprechen Sie mich gerne darauf an, wenn Sie sich in so einer Situation befinden und Hilfe benötigen.

Es ist wichtig zu wissen, dass eine Belastungsreaktion eine normale Reaktion von normalen Menschen, auf eine abnormale Belastung ist.

EMDR eignet sich auch hervorragend zur Behandlung von Ängsten, Phobien, langanhaltende Trauerreaktion, Schmerzen, psychosomatische Beschwerden und vielem mehr.

Wenn Sie an einer Borderline - Persönlichkeitsstörung leiden, bin ich leider nicht die richtige Ansprechpartnerin für Sie - wenden Sie sich bitte an einen Psychiater oder psychologischen Psychotherapeuten.